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Big Data und Künstliche Intelligenz: Praktischer Einsatz in Krisenunternehmen (Teil A)
Situation, Grundlagen und Voraussetzungen für den Einsatz von Big Data und Künstlicher Intelligenz

Mit der Suche, Identifikation, Analyse, Nutzung und Interpretation von relevanten Daten sind in Krisensituationen oft große Schwierigkeiten verbunden. Gerade in Insolvenzen, Sanierungen und Restrukturierungen (ISR) ist es aber besonders wichtig, ein Verständnis über die vorhandenen Daten sowie ihre Potenziale und Bedrohungen zu erlangen: Daten erklären die Vergangenheit, beschreiben die Gegenwart und erlauben Vorhersagen über die Zukunft. Vor allem bei großen Datenmengen mit heterogenen Datenformaten und -quellen eignet sich Künstliche Intelligenz (KI) ganz besonders. Im Teil A dieses Beitrags werden nachfolgend die generelle Situation, die Grundlagen und die Voraussetzungen für den Einsatz von Big Data (BD) und Künstlicher Intelligenz beschrieben. Im Teil B werden dann im nächsten Heft anhand einer Case Study mit einer realen ISR-Situation innerhalb eines konkreten Projekts die Möglichkeiten und Herausforderungen von KI veranschaulicht. Dabei soll der Nachweis von Anfechtungs- und Schadensersatzforderungen mittels eines sog. eDiscovery detailliert beschrieben werden.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2019.05.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7784
Ausgabe / Jahr: 5 / 2019
Veröffentlicht: 2019-09-02
Dokument Big Data und Künstliche Intelligenz: Praktischer Einsatz in Krisenunternehmen (Teil A)