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Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen wurden erhöhte Arsengehalte in Auenböden der oberen Niers differenzierter untersucht um räumliche Variabilität, Herkunft und Anreicherungsprozesse des Halbmetalls beurteilen zu können. Diese Informationen unterstützen den fachgerechten Umgang mit erhöhten Arsengehalten im behördlichen Vollzug.
Um ihren gesetzlichen Pflichtaufgaben zum Schutz des Bodens und der Bodenfunktionen zu erfüllen, setzen untere Bodenschutzbehörden in Nordrhein-Westfalen seit einigen Jahren Bodenfunktionskarten ein. Zu deren Erstellung werden landesweit verfügbare Kartengrundlagen und erprobte Bewertungsmethoden benötigt. Ergebnisse aus Bodenfunktionskarten werden in Anwendungsbeispielen vorgestellt.
Das Bodenschutzkonzept Stuttgart (BOKS) dokumentiert seit Mai 2006 die Entwicklung der Bodeninanspruchnahme. Bemerkenswert ist, dass in den letzten 3 Jahre kaum ein Verlust von Böden (Bodenfunktionen) stattfindet. Die Erfahrungen aus dem BOKS geben zudem Anlass, manche etablierten Ansichten und Vorgehensweisen zu hinterfragen und – von Fall zu Fall – in anderem Licht zu sehen.
Bei reduzierter Bodenbearbeitung wird der Regenwurmbesatz geschont. Die nicht mehr bearbeitete Unterkrume wird kompakt und weist eine erhöhte Tragfähigkeit auf. Das Verbleiben der Erntereste auf der Bodenoberfläche bei pfluglosen Systemen fördert die Regenwurmaktivität. Die biogene Perforierung des Bodens verbessert die Infiltration, die Luftdurchlässigkeit und die Durchwurzelbarkeit im ganzen Bodenprofil, auch in der kompakten Unterkrume.
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DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7741.2011.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7741 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-05-26 |
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