„Das, was man sich nicht leisten kann, ist immer Akkusativobjekt“ oder: Wie denken Schüler, wenn sie mit Grammatik arbeiten?
Aus einem schwedischen Projekt über schülereigene Lernstrategien
Ulrika Tornberg aus Uppsala hat zugehört, wenn Schülerinnen und Schüler bei der gemeinsamen Arbeit mit Grammatik ihre Gedanken äußern. Dabei kam allerlei Überraschendes heraus. Das Interessanteste: Je weniger Lehreraktivität, desto mehr lernen die Schülerinnen und Schüler.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.1993.09.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 1993 |
Veröffentlicht: | 1993-10-01 |