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Die „richtige Frequenz“: Ernest Hemingway und Raymond Carver in Ingo Schulzes Roman „Simple Storys“

Ingo Schulze greift in seinem Roman "Simple Storys" von 1998 erkennbar auf nordamerikanische Erzählvorbilder zurück. Der Aufsatz untersucht am Beispiel einiger Romankapitel die Spuren Ernest Hemingways und Raymond Carvers, die den "Simplen Storys" eingeschrieben sind. Das Spektrum der intertextuellen Referenzen reicht von verdeckten Anspielungen über poetologische Anleihen bis zum Experiment einer Nacherzählung.

It is clear that Ingo Schulze's novel "Simple Storys" is modelled on North American stories. This article analyses the traces of Ernest Hemingway and Raymond Carver to be found in the "Simple Storys". The spectrum of intertextual references ranges from covert allusions via poetological borrowings to an experimental retelling of a story.

Seiten 595 - 608

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2005.04.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2005
Veröffentlicht: 2005-10-01
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Dokument Die „richtige Frequenz“: Ernest Hemingway und Raymond Carver in Ingo Schulzes Roman „Simple Storys“