Aus der Reihe: "E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch"

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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2017

Erscheinungsjahr: 2017

Mit Einblicken in die Alltagskultur beginnt dieses Jahrbuch: und zwar am Beispiel des Perückenmachers und Friseurs. Nicht nur handelt es von Belcampo als Selfmademan um 1800, sondern auch von der Pudelischen Philologie eines Ponto und Murr. Ganz anders „Ignaz Denner“, der sich um das Böse dreht und insofern literarisch ähnlich dunkle Seiten des Lebens evoziert wie der „Sandmann“. Detailliert und erhellend hingegen ist die Frage, ob auch typografische Varianten „Varianten“ im philologischen Sinne sind. Neues von den Serapionsbrüdern bietet eine wiederentdeckte Komposition Hoffmanns, ein Walzer für Klavier, der hier faksimiliert abgedruckt wird. Einen literarisierten Hoffmann bringt das Drama „Hoffmanns Verbrennung“ auf die Bühne – eine Bühne, wie sie sich in „Don Juan“ dem Enthusiasten als Theaterzuschauer bietet. Ausführungen zur politischen Exzentrik von Genie und Sonderling beschließen die Abhandlungen, auf die wie immer Besprechungen, Neuerscheinungen und Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft folgen.

Als gedrucktes Werk mit dem Titel E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2017 erschienen.

 

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