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Ein Plädoyer für die Arbeit mit Kurzfilmen im Unterricht

Der Einsatz von Kurzfilmen versteht sich als ein Beitrag zur Medienvielfalt im Sprachunterricht. Er ermöglicht, ohne großen zeitlichen Aufwand an die Sehgewohnheiten der Teilnehmer anzuknüpfen und das darin liegende Potenzial für das Sprachenlernen zu nutzen. Dieser Beitrag bezieht sich exemplarisch auf narrative Kurzfilme einer Länge von 10–20 Minuten und möchte zeigen, dass sich diese sowohl als reine Impulsgeber als auch zu einer integrierten Förderung der verschiedenen Fertigkeiten eignen. Mit ihrer Hilfe kann Wortschatz erweitert und das bereits erworbene Sprachwissen angewendet werden. Sie eignen sich sowohl zur Thematisierung von Fragen der Landeskunde als auch der Interkulturalität. Die Arbeit mit Kurzfilmen kann sich auch auf nonverbale und / oder filmische Aspekte beziehen. Kurzfilme sind grundsätzlich auf allen Niveaustufen einsetzbar.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2007.36.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2194-1823
Ausgabe / Jahr: 36 / 2007
Veröffentlicht: 2007-03-01
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