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Fiktum versus Faktum?
Nicht-mathematische Dialoge mit der Mathematik

Erscheinungsjahr: 2011

Dieser Band ist das Ergebnis eines literaturwissenschaftlich-mathematischen Experiments: Er demonstriert, in welcher Form ein Dialog zwischen Mathematik auf der einen und Literaturwissenschaft auf der anderen Seite möglich ist. Gegenstand sind literarische und philosophische Texte und Filme des 20. und 21. Jahrhunderts, in denen das Mathematische eine zentrale Rolle spielt. Die versammelten Studien sind kooperativ konzipiert und dokumentieren sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede der Sichtweisen, die zum einen Literatur- bzw. Kulturwissenschaftler und zum anderen Mathematiker auf die jeweiligen Texte und Filme haben. Der Band schließt damit eine Lücke im aktuellen Forschungsfeld von Literatur und Wissen, das die betroffenen exakten Wissenschaften bislang von der Diskussion ausschloss. Stattdessen setzen die Beiträge auf das interdisziplinäre Gespräch und zeigen in teils spielerisch-hybrider, teils klassischer Form, dass diese grenzüberschreitende Kommunikation nicht nur möglich ist, sondern für beide Seiten äußerst fruchtbar sein kann.

Als gedrucktes Werk mit dem Titel Fiktum versus Faktum? erschienen.

 

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