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Inhalt der Ausgabe 05/2022

Standpunkt

Die Wissenschaftsdiplomatie muss weitergehen

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Nachrichten

Nachrichten

+++ DHV für Präzisierungen bei Berufungsverfahren ohne Ausschreibung +++ DHV: Chancen und Risiken bei digitalen Hilfsmitteln in Berufungsverfahren +++ KMK erleichtert Geflüchteten Hochschulzugang +++ Geplante Entfristung von Postdoc-Stellen präzisiert +++ Mehr Cluster in der Exzellenz- Strategie geplant +++ „Die Lockdown-Macher“: Presserat sieht zulässige Zuspitzung +++ HRK setzt auf FFP2-Maskenpflicht +++ Mehr Studierende ohne Abitur +++ Uni Köln ernennt Beauftragte für Rassismuskritik +++ Crispr-Forscher aus der Haft entlassen +++

Denken

Die Symphonie des Denkens

Wir denken mit dem Gehirn. Doch egal wie genau man dort auch nachschaut, man wird niemals einen greifbaren Gedanken finden. Gerade das macht uns kreativ.

Lernen, Verstehen und Bewusstsein

Die fortschreitende Digitalisierung weckt die Hoffnung auf intelligente Maschinen, mit denen wir kommunizieren, die für uns denken und die unsere Probleme lösen können. Wo steht die Künstliche Intelligenz heute und was wird im Hinblick auf maschinelles Lernen und Verstehen perspektivisch möglich sein?

Denkräume über das Denken

Besucherinnen und Besucher können noch bis zum 26. Juni in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland das Gehirn aus interdisziplinären Perspektiven erleben. Ein Gespräch über die Konzeption der Ausstellung, die künstlerische Darstellungen, moderne Hirnforschung und Medizingeschichte verbindet.

Raumstation mit Blick auf die verrückte Erde

Es gibt so viele Orte des Denkens – im Bus ebenso wie im Wartezimmer, im Café, in der Sauna oder im Park. Vielleicht bedeutet dies auch, dass das Denken eigentlich ortlos ist und Orte zum Verschwinden bringen kann. Darin liegt die große Stärke des Homo sapiens, aber auch seine Gewalt gegen die Schöpfung.

Lehre

Nachhaltig und dauerhaft verändert

Im Zuge der Pandemiebekämpfung und der Digitalisierung entstehen an den Universitäten neue Strukturen, die die akademische Lehre nachhaltig verändern werden. Die Autorinnen schlagen Rahmenbedingungen für die Etablierung digitaler Lehre vor.

EU-Verordnungen

Die Universitäten wieder vergessen

An den Hochschulen werden Chemikalien meist entweder durch ein zentrales Chemikalienlager bestellt oder durch einzelne Personen in den Forschungsgruppen. Durch die 2019 in Kraft getretene EU-Verordnung muss nun die Identität desjenigen überprüft werden, der die Stoffe bestellt und empfängt. Welche Probleme entstehen dadurch?

Wissenschaft

Emotionen in der Wissenschaft

Emotionen spielen in der Wissenschaft eine große Rolle – bei der Arbeit in akademischen Institutionen ebenso wie im Forschungsprozess selbst, insbesondere in der Feldforschung. Ihr besseres Verständnis kann psychologisch, erkenntniskritisch und didaktisch fruchtbar gemacht werden.

Wahrheit

Kann Wahrheit relativ sein?

Eine wissenschaftsbasierte Gesellschaft ist auf kollektives Vertrauen in den Erkenntnisprozess angewiesen. Interessengeleitete Einschränkungen oder Verstöße gegen das Gebot von Wahrhaftigkeit kann sie sich dauerhaft nicht leisten.

Ukraine

Religiöse und nationale Identität in Russland

Die orthodoxe Kirche und der russische Staat bilden seit den 1990er Jahren eine Allianz. Ein Beitrag über Hintergründe und Folgen auch für den Krieg in der Ukraine.

Vielfältige Unterstützung

Mit der Flucht vor dem Krieg kam für viele Ukrainer auch die Ungewissheit, wie es mit ihrem Studium und ihrer wissenschaftlichen Arbeit weitergehen kann. Die ersten sind schon an deutschen Hochschulen angekommen. Unterstützungsangebote gibt es aus der Wissenschaft, von Hochschulen und der Politik. Ein kleiner Überblick.

Teamarbeit

„Auch Wissenschaftler sind soziale Wesen“

Teamarbeit ist in den meisten wissenschaftlichen Disziplinen zunehmend die vorherrschende Arbeitsform, wenn auch beispielsweise in den Natur- im Vergleich zu den Sozialwissenschaften in unterschiedlichem Ausmaß. Wie produktiv und motiviert können Teams in der Wissenschaft sein?

Karriere-Praxis

Akademische Kernkompetenz

In den letzten Jahrzehnten hat sich unsere Kommunikationskultur vor allem durch die sozialen Medien sehr stark verändert. Zuweilen entsteht der Eindruck, dass echtes und verbindendes Zuhören immer weniger gelingt. Warum fällt es häufig so schwer, diese wichtige Form der Aufmerksamkeit umzusetzen?

Rubriken

Fundsachen

Ergründet und entdeckt

Entscheidungen aus der Rechtsprechung

Preise

Habilitationen und Berufungen

Rektoren, Kanzler und Leitungspositionen

Akademischer Stellenmarkt

Exkursion

Enigma

Fragebogen: Am Ende optimistisch? – Professorin Dr. Cornelia Betsch

Bücher

Lesen und lesen lassen

DOI: https://doi.org/10.37307/j.0945-5604.2022.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 0945-5604
Ausgabe / Jahr: 5 / 2022
Veröffentlicht: 2022-05-03
 

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