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‚Im Ganzen war alles doch komplizierter‘ – Editionsphilologische Überlegungen zu Wolfgang Koeppens „Jakob Littners Aufzeichnungen aus einem Erdloch“ und Jakob Littners „Mein Weg durch die Nacht“
Editionsphilologische Überlegungen zu Wolfgang Koeppens „Jakob Littners Aufzeichnungen aus einem Erdloch“ und Jakob Littners „Mein Weg durch die Nacht“

Mit der Edition des Ende der neunziger Jahre aufgefundenen Typoskripts von Jakob Littners "Mein Weg durch die Nacht" - Vorlage für Wolfgang Koeppens "Aufzeichnungen aus einem Erdloch" - hat die Debatte um Autorschaft und Autorintention erstmals einen auch für ein breites Publikum objektivierbaren Status erreicht. Die vorliegende Studie versucht, die von den Herausgebern und Zeitzeugen dargestellte Textgeschichte in ihrer Widersprüchlichkeit zu rekonstruieren und unter editionsphilologischen Gesichtspunkten kritisch zu revidieren.

With the publication of Jakob Littner's typescript "Mein Weg durch die Nacht", which was discovered in the late 1990s, and which served as a model for Wolfgang Koeppen's "Aufzeichnungen aus einem Erdloch", the debate on authorship and author's intention has for the first time taken on an objectifiable status for the public at large. The present study attempts to reconstruct the history of the text in all its contradictions, based on its portrayal by the editors and contemporary witnesses, and to subject it to a critical revision from the point of view of editorial philology.

Seiten 574 - 604

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2004.04.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2004
Veröffentlicht: 2004-10-01
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Dokument ‚Im Ganzen war alles doch komplizierter‘ – Editionsphilologische Überlegungen zu Wolfgang Koeppens „Jakob Littners Aufzeichnungen aus einem Erdloch“ und Jakob Littners „Mein Weg durch die Nacht“