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Marta García García / Manfred Prinz / Daniel Reimann (Hg.): Mehrsprachigkeit im Unterricht der romanischen Sprachen. Neue Konzepte und Studien zu Schulsprachen und Herkunftssprachen in der Migrationsgesellschaft. Tübingen: Narr 2020.

Wie aus dem einleitenden Forschungsüberblick deutlich wird, hat sich Mehrsprachigkeitsdidaktik seit den 1990er Jahren intensiv entwickelt und stellt eines der zentralen Forschungsfelder der deutschsprachigen Fremdsprachendidaktik dar. Unter Bezugnahme auf diese neuen Entwicklungen verfolgt die vorliegende Publikation das Ziel, «einen Überblick über die neuere Geschichte der Mehrsprachigkeitsdidaktik aus romanischer Perspektive zu geben» sowie theoretische, empirische und unterrichtspraktische Erweiterungen des Konzepts zu veranschaulichen. Dieser auf die Sektion «Interaktion, Migration und Mehrsprachigkeit im Unterricht der romanischen Sprachen» des XXXV. Romanistentags in Zürich 2017 zurückgehende Band enthält fünfzehn ausgewählte Beiträge, die auf sechs Abschnitte verteilt sind. Um die behandelte Thematik umreißen zu können, werden im Folgenden spezifische Aspekte der einzelnen Beiträge exemplarisch hervorgehoben.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2022.01.45
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1866-5381
Ausgabe / Jahr: 1 / 2022
Veröffentlicht: 2022-05-24
Dokument Marta García García / Manfred Prinz / Daniel Reimann (Hg.): Mehrsprachigkeit im Unterricht der romanischen Sprachen. Neue Konzepte und Studien zu Schulsprachen und Herkunftssprachen in der Migrationsgesellschaft. Tübingen: Narr 2020.