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Online‐Buchung: Wer trägt das Risiko bei Eingabefehlern?

Die einfachen und schnellen Buchungsmöglichkeiten über Online‐Vermittlungsplattformen mit sofortiger Online‐Buchungsbestätigung haben die deutliche Gefahr, dass man sich vertippt und verschreibt, z.B. ein falsches Reisedatum, ein falscher Abflughafen, ein Buchstabendreher bei der Namenseingabe. Der Reisende erhält also eine bestätigte Buchung über einen Reisevorgang, den man so nicht wollte und so nicht gebrauchen kann und an dem kein Interesse besteht. Gibt es einen Weg aus diesem Dilemma?

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2020.01.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7881
Ausgabe / Jahr: 1 / 2020
Veröffentlicht: 2020-01-09
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