Sarina Tschachtli: Körper- und Sinngrenzen. Zur Sprachbildlichkeit in Dramen von Andreas Gryphius, Paderborn: Wilhelm Fink 2017 (= zugl. Diss. Universität Zürich).
Präambel in eigener Sache: Im Grunde dürfte ich, befangenheitshalber, wiewohl ich die Verfasserin persönlich nicht kenne, diese Arbeit nicht rezensieren, denn sie bekennt sich explizit und mit Nachdruck zu der von mir in die Diskussion gebrachten semiologisch-theaterreflexiven Perspektive auf Gryphius’ dramatische Texte. Andererseits hat, dem Verlag zufolge, die Verfasserin sich mich als Rezensentin ausdrücklich gewünscht; daher meine Entscheidung, gerade doch zu rezensieren, unter der angedeuteten Kautel.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2018.04.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-12-10 |