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Stadler baut Programm weiter aus und plant Doppelstock- und IC-Triebzüge

Zum dritten Mal lud die Stadler Rail Group im Mai zu einer eigenen Schienenfahrzeugtagung ein. Für Kunden und Medienvertreter eine Gelegenheit, sich aus erster Hand über den Stand der Technik und einige Perspektiven informieren zu lassen. Bei der Tagung in Fulda gab Mehrheitseigner Peter Spuhler Einblicke in Daten und Strukturen seines Unternehmens, das erst im Jahr 2000 im Pankower Joint-Venture mit ADtranz nach Deutschland kam. Einige Eckwerte mögen den raschen Wandel der Gruppe veranschaulichen: 1989, dem Jahr der Übernahme durch Spuhler, hatte die rein schweizerische Stadler-Fahrzeuge AG (Bussnang) knapp 25 Mitarbeiter und rund fünf Millionen Schweizer Franken Umsatz. 2007 werden im Jahresdurchschnitt 2350 Mitarbeiter an acht Standorten einen Umsatz in Höhe von voraussichtlich 1100 Millionen Schweizer Franken erwirtschaften. In Deutschland hat die Stadler Pankow GmbH in Berlin 550 Mitarbeiter, die Stadler Weiden GmbH in Bayern rund 70.

Seiten 295 - 301

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2007.08.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7911
Ausgabe / Jahr: 8 / 2007
Veröffentlicht: 2007-08-01
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