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Tagungsbericht: „Volkssprachige allegorische Minne-Erzählungen in der ersten Person (Allegorical courtly love narratives in the first person)“, 13.–15.12.2017 im Kloster Irsee

Die internationale Tagung, die im Rahmen des DFG-Forschungsprojektes „Ich – Minne – allegorisch. Eine komparatistische Untersuchung mittelhochdeutscher und altfranzösischer allegorischer Minne-Erzählungen in der ersten Person“ von Katharina Philipowski und Julia Rüthemann ausgerichtet wurde, hatte eine als „Textfamilie“ bezeichnete Gruppe von Texten vornehmlich des 13. und 14. Jahrhunderts zum Gegenstand. Die der Textfamilie zugehörigen Texte weisen über herkömmlich definierte Gattungsgrenzen – etwa der Minnerede oder des französischen Dit – hinausgehend verbindlich folgende Merkmale auf: Sie handeln von weltlicher Liebe, nutzen allegorische Formen – sowohl Personifikations- als auch Handlungsallegorien – und sind in der ersten Person verfasst.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2019.01.08
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2019
Veröffentlicht: 2019-03-15
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Dokument Tagungsbericht: „Volkssprachige allegorische Minne-Erzählungen in der ersten Person (Allegorical courtly love narratives in the first person)“, 13.–15.12.2017 im Kloster Irsee