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Veruntreute Fremdgelder: Durchlaufende Posten oder Betriebseinnahmen?

Eine interessante und offensichtlich neue Rechtsauffassung zur Problematik der durchlaufenden Fremdgelder ergibt sich aus einem aktuellen Urteil des Finanzgerichts Saarland, das dem BFH mit einer Revision (Az.: VIII R 19/12) vorliegt. Danach sollen bei der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG veruntreute Fremdgelder die Betriebseinnahmen und damit den Gewinn eines Rechtsanwalts erhöhen – und somit ihren Charakter als durchlaufende Posten verlieren. Inwieweit diese Rechtsauffassung für die Fremdgeldverwaltung in der Tourismuswirtschaft Bedeutung erlangen kann, wird nachfolgend analysiert.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2012.10.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7881
Ausgabe / Jahr: 10 / 2012
Veröffentlicht: 2012-10-11
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Dokument Veruntreute Fremdgelder: Durchlaufende Posten oder Betriebseinnahmen?