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Wandel der Corporate Governance in Deutschland aufgrund unionsrechtlicher Vorgaben
Umsetzung gem. Regierungsentwurf des ARUG II

Nach langem Warten hatte das BMJV den Referentenentwurf des Gesetzes zur Umsetzung der 2. Aktionärsrechte-Richtlinie (ARUG II) am 11.10.2018 vorgelegt. Der vorliegende Beitrag analysiert auf der Basis des mittlerweile veröffentlichten Regierungsentwurfs die möglichen Folgen der Umsetzung der EU-Vorgaben in nationales Recht auf die Ausgestaltung der Corporate Governance in Deutschland. Neben der Integration von Finanzintermediären in das nationale Corporate-Governance-System sind die Vorgaben zum nun obligatorischen „Say-on-Pay“-Votum auf der Hauptversammlung und zum Zustimmungsverfahren bei Geschäften mit nahestehenden Personen hervorzuheben.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2019.03.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7792
Ausgabe / Jahr: 3 / 2019
Veröffentlicht: 2019-05-31
Dokument Wandel der Corporate Governance in Deutschland aufgrund unionsrechtlicher Vorgaben