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Inhalt der Ausgabe 04/2017

Editorial

Corporate Governance ohne „Sommerloch“

Inhalt

Inhalt / Impressum

Management

Ansatzpunkte für eine gelebte Corporate-Governance-Kultur

Gute Unternehmensführung verlangt mehr als regelkonformes Verhalten. Sie bewährt sich in der Praxis und erfordert ein Wissen, das wiederum nur aus praktischen Erfahrungen gewonnen werden kann. Hierzu muss das Unternehmen als lernende Organisation begriffen werden, welche die kritischen Erfolgsfaktoren der Corporate Governance im Unternehmen erkennt, sie problematisiert und kontinuierlich bessere Praktiken entwickelt.

Der Doktortitel unter Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern der DAX-30-Unternehmen

In den Führungsetagen deutscher Großunternehmen ließ sich über Jahrzehnte hinweg eine starke Verbreitung des Doktortitels feststellen. Doch welche Rolle spielt der Doktortitel heute unter den Vorständen und Aufsichtsräten der DAX-30-Unternehmen? Der Beitrag zeigt, dass mit rund 45 % weiterhin ein hoher Anteil der Top-Manager promoviert ist. Es bestehen allerdings wesentliche Branchen-Unterschiede.

ZCG-Nachrichten

+++ Studie zum Risikomanagement +++ Verständlichkeit von CEO-Reden +++ IoT-Studie +++

Recht

Compliance mit dem DCGK – Warum entsprechen Unternehmen? (Teil B)

Das Einhalten von Corporate Governance Kodizes soll durch das Prinzip der Selbstregulierung gesteuert werden. Somit erscheint es geboten zu analysieren, weshalb die Compliance-Raten mit Kodizes im Allgemeinen und dem DCGK im Besonderen hoch sind. Dieser Teil B beschäftigt sich insbesondere mit dem Zusammenhang zwischen hoher Compliance und Reputation sowie Legitimität.

Aktuelle Rechtsprechung zur Corporate Governance

+++ Abberufung eines GmbH-Geschäftsführers +++ Verbotswidrige Auszahlung +++ Dingliche Sicherheiten und § 30 Abs. 1 GmbHG +++ Haftung des Strohmann- Geschäftsführers +++

Prüfung

Aufsichtsratsbezüge in öffentlichen Unternehmen

Die Überwachungsarbeit von Aufsichtsgremien ist heute geprägt durch eine ungleich höhere Verantwortung und damit oft auch höhere persönliche Haftungsbzw. Reputationsrisiken. Gleichwohl ist das Vergütungsniveau von Aufsichtsräten in öffentlichen Unternehmen vergleichsweise moderat.

Der neue Bestätigungsvermerk bei Abschlussprüfungen

Der Bestätigungsvermerk verändert sich durch die neuen Anforderungen der EU-Abschlussprüferverordnung sowie der internationalen und nationalen Prüfungsstandards grundlegend. Neben einer neuen Struktur fallen vor allem auch die Inhalte des Bestätigungsvermerks deutlich detaillierter aus als bisher. Der Beitrag beschreibt kurz die Neuregelungen und ihre Auswirkungen auf die Formulierung.

Die Ursachen der Prüfungsmarktkonzentration im Lichte der Transaktionskostentheorie

Mit dem Abschlussprüferreformgesetz (AReG) wurde eine umfassende Marktregulierung im Bereich der Abschlussprüfung umgesetzt. Jedoch ist vor dem Hintergrund einer zielgerichteten Evaluation der eingeleiteten Regulierungsmaßnahmen nicht hinreichend erforscht, worauf die bestehende Marktkonzentration zurückzuführen ist. Zielsetzung ist es letztendlich, eine Evaluation der externen Pflichtrotation als europäische Marktregulierungsmaßnahme zu ermöglichen.

Rechnungslegung

CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz: Neue Herausforderungen für Unternehmensleitung und Aufsichtsrat

Die neuen Berichtspflichten beenden für bestimmte große Unternehmen die Freiwilligkeit in Sachen CSR. Dieser Beitrag zeigt nach Kurzdarstellung der neuen Berichtsanforderungen und damit verbundener Herausforderungen für Vorstand und Aufsichtsrat eine mögliche Berichtsstruktur sowie Umsetzungsmöglichkeiten für die Erfüllung der Anforderungen an die nichtfinanzielle Erklärung auf.

Service

Umfeldinformationen zur Corporate Governance

+++ ESVnews (S. 148): Aktuelle Themen in ESV-Zeitschriften +++ Büchermarkt (S. 189) +++ Zeitschriftenspiegel (S. 190/191) +++ Veranstaltungen (S. 192) +++
DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2017.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7792
Ausgabe / Jahr: 4 / 2017
Veröffentlicht: 2017-08-08
 

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