Fachbereich Philologie

Aktuell sind 6 Titel in der Philologie verfügbar. Für Informationen zum jeweiligen eJournal einfach den Titel anklicken.

Das bieten Ihnen die einzelnen eJournal:


  • Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen

    Bitte beachten Sie: eJournals werden für Sie persönlich lizenziert. Sprechen Sie uns zu Mehrfachlizenzen für eJournals gerne an – Telefon (030) 25 00 85-295/ -296 oder KeyAccountDigital@ESVmedien.de.

    Das im Jahr 1846 gegründete Archiv, die älteste heute noch erscheinende neuphilologische Fachzeitschrift, ist ein international geprägtes Fachorgan der Germanistik, Anglistik/Amerikanistik, Romanistik und Komparatistik. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und in einem umfangreichen Rezensionsteil spiegelt das Archiv die Vielfalt, den Stand und die aktuellen Tendenzen der vertretenen Fachdisziplinen und – darüber hinaus – ihrer interdisziplinären Zusammenarbeit. Neben der literaturwissenschaftlichen Forschung wird auch die Sprachwissenschaft berücksichtigt. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und alle romanischen Sprachen. Diese Zeitschrift bietet Ihnen:
    • ein international geprägtes Fachorgan der Germanistik, Anglistik/Amerikanistik, Romanistik und Komparatistik
    • die Vielfalt, den Stand und die aktuellen Tendenzen der vertretenen Fachdisziplinen in Aufsätzen, kleineren Beiträgen und einem umfangreichen Rezensionsteil
    • neben der literaturwissenschaftlichen Forschung auch Beiträge zur Sprachwissenschaft
    Die Qualität der Beiträge ist durch Peer-Review-Begutachtung gewährleistet. Die Zeitschrift ist entsprechend in ERIH PLUS gelistet.


    Das eJournal von Archiv bietet Ihnen neben allen Inhalten der gedruckten Ausgabe zahlreiche Extras:
    • früherer Erscheinungstermin im Vergleich zur gedruckten Ausgabe – Ihr Plus an Aktualität
    • treffsichere Volltextsuche inklusive zahlreicher Filtermöglichkeiten – für ein schnelles Auffinden gewünschter Themen
    • uneingeschränkter Zugriff auf das Online-Archiv mit allen bisher erschienenen Ausgaben des eJournals
    • Download ganzer Hefte oder einzelner Beiträge, z.B. um diese später zu lesen oder ein dezentrales Archiv anzulegen
    • praktischer Erinnerungsservice per E-Mail, der Sie über das Erscheinen jeder neuen Ausgabe automatisch informiert

    The Archiv für das Studium der Neueren Sprachen und Literaturen, founded in 1846, is the oldest journal on modern philology still being published. It is an international journal for German, English, Romance and comparative studies, publishing essays, short notices, with a fairly extensive review session, reflecting the whole spectrum, the present state and the current debates within the individual disciplines covered. Contributions on literary history, textual criticism as well as linguistic and philological problems are accepted. The journal is peer-reviewed, MLA- and Electronic Journals Library-listed and indexed in ERIH PLUS.

    L’Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, fondé en 1846, est la revue la plus ancienne de philologie moderne toujours existante. Il s’agit d’une revue internationale consacrée aux études allemandes et anglaises, aux études des langues romanes ainsi qu’aux études comparatistes. Elle publie des articles, des brèves notices et des comptes rendus. Sont pris en considération l’état et les aspects actuels ainsi que les débats respectifs des différentes disciplines. On accepte des contributions portant sur l’histoire littéraire, la textologie ainsi que sur des problèmes linguistiques et philologiques.
    Herausgeber
    • Prof. Dr. Eva von Contzen
    • Prof. Dr. Mathias Herweg
    • Prof. Dr. Barbara Kuhn
    • Prof. Dr. Thomas Wortmann
    • Prof. Dr. Miriam Lay Brander
    • Prof. Dr. Julia Kühn

  • Deutsche Sprache

    Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dokumentation
    Bitte beachten Sie: eJournals werden für Sie persönlich lizenziert. Sprechen Sie uns zu Mehrfachlizenzen für eJournals gerne an – Telefon (030) 25 00 85-295/ -296 oder KeyAccountDigital@ESVmedien.de.

    Die Sprachwissenschaft, deren breites Fächerspektrum stetig durch neue Teildisziplinen erweitert wird, benötigt dringend ein Kommunikationsorgan, das die auseinanderstrebenden Forschungsfelder miteinander verknüpft. Die Zeitschrift Deutsche Sprache versteht sich als ein Forum für Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler des In- und Auslandes, in dem aktuelle Forschungsergebnisse der germanistischen Linguistik diskutiert und bekannt gemacht werden können.

    Das Profil der Zeitschrift ist von ihrer theoretisch-methodischen Offenheit geprägt. Sie steht für die Pluralität wissenschaftlicher Zugänge und bietet Beiträgen mit einer ausgeprägten theoretisch-methodischen Ausrichtung ebenso ein Forum wie solchen, die zusätzlich einen Schwerpunkt auf die empirische Auswertung von Sprachdaten legen. Besonderes Interesse gilt dem breiten Spektrum der germanistischen Linguistik, das Studien zu den Sprachebenen Grammatik und Lexikon ebenso umfasst wie zur Kognitiven Linguistik und Soziolinguistik, Text- und Diskurslinguistik, Gesprächs- und Interaktionslinguistik bis hin zum großen Bereich der Angewandten Sprachwissenschaft.

    Die Zeitschrift führt aktuelle Forschungsdiskussionen und lässt namhafte Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler zu Wort kommen. Breit angelegte Sammelberichte und Dokumentationen informieren über neue Publikationen und Entwicklungen.

    Die Qualität der Beiträge ist durch anonyme, doppelte Begutachtung gesichert (Peer Review). Die Zeitschrift ist entsprechend in ERIH PLUS gelistet.

    In jedem Jahrgang erscheint ein Themenheft, das einen bestimmten Bereich der deutschen Sprache fokussiert und intensiver beleuchtet.

    Das eJournal von Deutsche Sprache bietet Ihnen neben allen Inhalten der gedruckten Ausgabe zahlreiche Extras:
    • früherer Erscheinungstermin im Vergleich zur gedruckten Ausgabe – Ihr Plus an Aktualität
    • treffsichere Volltextsuche inklusive zahlreicher Filtermöglichkeiten – für ein schnelles Auffinden gewünschter Themen
    • uneingeschränkter Zugriff auf das Online-Archiv mit allen bisher erschienenen Ausgaben des eJournals
    • Download ganzer Hefte oder einzelner Beiträge, z.B. um diese später zu lesen oder ein dezentrales Archiv anzulegen
    • englischsprachige Summaries zu jedem Beitrag
    • praktischer Erinnerungsservice per E-Mail, der Sie über das Erscheinen jeder neuen Ausgabe automatisch informiert
    Herausgeber
    • Prof. Dr. Henning Lobin
    • Prof. Dr. Mechthild Habermann
    Herausgeberbeirat
    • Prof. Dr. Stefan Engelberg
    • Prof. Dr. Christian Fandrych
    • Prof. Dr. Ekkehard Felder
    • Dr. Sandra Hansen
    • Prof. Dr. Alexander Lasch
    • Prof. Dr. Janja Polajnar Lenarčič
    Redaktion
    • Melanie Kraus

  • Zeitschrift für deutsche Philologie

    Bitte beachten Sie: eJournals werden für Sie persönlich lizenziert. Sprechen Sie uns zu Mehrfachlizenzen für eJournals gerne an – Telefon (030) 25 00 85-295/ -296 oder KeyAccountDigital@ESVmedien.de.

    Die von Ernst Höpfner und Julius Zacher im Jahr 1868 gegründete, seit 1954 (mit Band 73) vom Erich Schmidt Verlag betreute Zeitschrift für deutsche Philologie (ZfdPh) erscheint jährlich in vier Heften und einem Sonderheft wechselnder thematischer Orientierung, die von zwei Redaktionen verantwortet werden: Ältere deutsche Literatur/Sprachgeschichte (Köln/Halle/Kiel) und Neuere deutsche Literatur (Berlin/Paderborn).

    Um dem sich wandelnden Selbstverständnis des Fachs und einem erweiterten Philologie-Begriff gerecht zu werden, deckt die Zeitschrift mit ihrem regelmäßigen Wechsel der disziplinären Ausrichtung der Hefte und Sonderhefte (1. und 3. Heft: Ältere deutsche Literatur/Sprachgeschichte; 2. und 4.Heft: Neuere deutsche Literatur; Sonderheft jährlich wechselnde Redaktionsverantwortung) sachlich und methodisch ein breites Spektrum der germanistischen Grundlagen- und Spezialforschung ab. Dies erfolgt in Abhandlungen, Miszellen, Diskussionen, Rezensionen und Tagungsberichten.

    Mit ihren Beiträgen aus den Bereichen der Sprachgeschichte und philologischen Texterschließung, Literaturgeschichte und Poetik/Rhetorik, Texttheorie und Kulturwissenschaft steht sie für eine Germanistik, die auf der Basis einer disziplinären Identität zugleich in die aktuellen Theoriediskussionen eingebunden ist. Aus diesem Grund sind internationale germanistische Beiträge ebenso erwünscht wie – vor allem in den thematisch orientierten Sonderheften – Aufsätze aus anderen sprach- und literaturwissenschaftlichen Disziplinen. Die Qualität der Beiträge ist durch anonyme, doppelte Begutachtung gesichert (Peer Review). Die Zeitschrift ist entsprechend in ERIH PLUS gelistet.

    Die Zeitschrift für deutsche Philologie gibt es selbstverständlich weiterhin auch als gedruckte Ausgabe.
    Pro Band erscheinen zusätzlich zu den vier Heften der Zeitschrift für Philologie regelmäßig Sonder- und Beihefte. Diese Hefte sind nicht Bestandteil des Abonnements.

    Das eJournal der ZfdPh wiederum bietet Ihnen folgende Extras:
    • früherer Erscheinungstermin im Vergleich zur gedruckten Ausgabe – Ihr Plus an Aktualität
    • treffsichere Volltextsuche inklusive zahlreicher Filtermöglichkeiten – für ein schnelles Auffinden gewünschter Themen
    • uneingeschränkter Zugriff auf das Online-Archiv mit allen bisher erschienenen Ausgaben des eJournals
    • Download ganzer Hefte oder einzelner Beiträge, z.B. um diese später zu lesen oder ein dezentrales Archiv anzulegen
    • praktischer Erinnerungsservice per E-Mail, der Sie über das Erscheinen jeder neuen Ausgabe automatisch informiert
    Herausgeber
    • Prof. Dr. Norbert Otto Eke
    • Prof. Dr. Michael Elmentaler
    • Prof. Dr. Udo Friedrich
    • Prof. Dr. Eva Geulen
    • Prof. Dr. Monika Schausten
    • Prof. Dr. Hans-Joachim Solms
    Redaktion
    • Clara Fischer
    • Alina Kornbach
    • Dr. Christiane Krusenbaum-Verheugen
    • Dr. Johanna Tönsing

  • Fremdsprache Deutsch

    Zeitschrift für die Praxis des Deutschunterrichts
    Bitte beachten Sie: eJournals werden für Sie persönlich lizenziert. Sprechen Sie uns zu Mehrfachlizenzen für eJournals gerne an – Telefon (030) 25 00 85-295/ -296 oder KeyAccountDigital@ESVmedien.de.

    Fremdsprache Deutsch bietet Ihnen
    • Hefte zu aktuellen Themen aus Methodik und Didaktik Deutsch als Fremdsprache
    • eine verständliche Darstellung des theoretischen Hintergrunds und des aktuellen Forschungsstands
    • vielfältige Anregungen und konkrete Beispiele zur Umsetzung im Sprachunterricht
    • zahlreiche Ideen und neue Perspektiven für Ihre tägliche Unterrichtspraxis
    • eine übersichtliche Strukturierung der Artikel zur raschen Orientierung
    • eine abwechslungsreiche Gestaltung der Zeitschrift mit Abbildungen von Unterrichtsmaterialien, Fotos, Zeichnungen uvm.
    Jedes Heft wird von einem Grundlagenartikel des Heftherausgebers eingeleitet. In diesem Artikel werden der aktuelle Forschungsstand zum Heftthema und die neuen Trends in Methodik und Didaktik gut verständlich aufbereitet.

    Autoren und Autorinnen aus aller Welt greifen in den folgenden acht bis zehn Artikeln diese theoretischen Grundlagen auf und führen weiter aus, welche Umsetzungsmöglichkeiten es im Unterricht gibt. Alle Artikel folgen dem Motto „aus der Praxis, für die Praxis“ und möchten konkrete Unterstützung für Ihre tägliche Arbeit im Sprachunterricht bieten.

    Die Rubrik „Fachlexikon“ erläutert begleitend die Fachterminologie zum Thema und im Abschnitt „Bücher und Hefte“ bekommen Sie kommentierte Literaturtipps zur weiteren Vertiefung der Materie. Aktuelle Wortschatz- und Grammatikthemen mit Erklärungen und Übungen zur direkten Anwendung im Unterricht finden Sie in unserer „Sprachecke“.

    Das eJournal von Fremdsprache Deutsch bietet Ihnen neben allen Inhalten der gedruckten Ausgabe zahlreiche Extras:
    • früherer Erscheinungstermin im Vergleich zur gedruckten Ausgabe – Ihr Plus an Aktualität
    • treffsichere Volltextsuche inklusive zahlreicher Filtermöglichkeiten – für ein schnelles Auffinden gewünschter Themen
    • uneingeschränkter Zugriff auf das Online-Archiv mit allen bisher erschienenen Ausgaben des eJournals
    • Download ganzer Hefte oder einzelner Beiträge, z.B. um diese später zu lesen oder ein dezentrales Archiv anzulegen
    • praktischer Erinnerungsservice per E-Mail, der Sie über das Erscheinen jeder neuen Ausgabe automatisch informiert
    Herausgeber
    • Goethe-Institut
    • Prof. Dr. Andrea Ender
    • Prof. Dr. Christian Fandrych
    • Petra Klimaszyk
    • Dr. Imke Mohr
    • Prof. Dr. Ingo Thonhauser
    • Dr. Wassilios Klein
    Schriftleitung
    • Simone Jore

  • MARKT

    Deutsch für den Beruf – Materialien aus der Presse
    MARKT wurde zwischen 1993 und 2016 vom Goethe-Institut herausgegeben und hat sich weltweit im Unterricht und in der Lehrerfortbildung bewährt. MARKT erschien seit 2012 in Kooperation mit dem Erich Schmidt Verlag. 2016 erschien die letzte Ausgabe, Heft 63. Das digitale Archiv ist weiterhin verfügbar unter www.MARKTdigital.de.

    Das eJournal von MARKT bietet Ihnen neben allen Inhalten der gedruckten Ausgabe zahlreiche Extras:
    • treffsichere Volltextsuche inklusive zahlreicher Filtermöglichkeiten – für ein schnelles Auffinden gewünschter Themen
    • uneingeschränkter Zugriff auf das Online-Archiv mit allen bisher erschienenen Ausgaben des eJournals
    • Download ganzer Hefte oder einzelner Beiträge, z.B. um diese später zu lesen oder ein dezentrales Archiv anzulegen
    Herausgeber
    • Goethe-Institut
    Redaktion
    • Dr. Beate Widlok

  • Deutsch als Fremdsprache

    Zeitschrift zur Theorie und Praxis des Faches Deutsch als Fremdsprache
    Bitte beachten Sie: eJournals werden für Sie persönlich lizenziert. Sprechen Sie uns zu Mehrfachlizenzen für eJournals gerne an – Telefon (030) 25 00 85-295/ -296 oder KeyAccountDigital@ESVmedien.de.

    Die Zeitschrift „Deutsch als Fremdsprache“ wird vom Herder-Institut, Universität Leipzig und von interDaF e.V. am Herder-Institut herausgegeben. Pro Jahr erscheinen vier Hefte.

    Die Zeitschrift existiert seit 1964 und ist damit die älteste und traditionsreichste deutschsprachige Zeitschrift zum Fach Deutsch als Fremdsprache. Ihr Name „Deutsch als Fremdsprache“ hat der damals noch jungen Lehr- und Forschungsdisziplin die seitdem vorherrschende Benennung gegeben.

    Im Lauf der Jahrzehnte hat sich die Zeitschrift zum wichtigsten Publikationsorgan dieses Faches entwickelt. Dies wird u. a. an der international sehr breit gestreuten Herkunft der Beiträge sowie an der weltweiten Verbreitung der Zeitschrift deutlich.

    „Deutsch als Fremdsprache“ trägt so zur Ausgestaltung und wissenschaftlich fundierten Weiterentwicklung des Faches bei, indem sie Ergebnisse aus wissenschaftlicher Forschung und praktischer Umsetzung in den Teilbereichen Linguistik, Angewandte Linguistik, Fremdsprachenerwerb/Didaktik/Methodik, Kulturstudien, Literaturstudien und Phonetik/Phonologie vorstellt, neue Lehr- und Lernmaterialien diskutiert sowie neueste Fachliteratur rezensiert. Daneben werden Beiträge aus dem Kontext des Deutschen als Zweitsprache insbesondere dort einbezogen, wo Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Teildisziplinen deutlich zu Tage treten.

    Die Redaktion der Zeitschrift wird von einem internationalen Beirat fachlich begleitet und unterstützt. Alle Beiträge werden doppelt blind begutachtet. Die Zeitschrift ist entsprechend in ERIH PLUS gelistet.

    Das eJournal von „Deutsch als Fremdsprache" bietet Ihnen neben allen Inhalten der gedruckten Ausgabe zahlreiche Extras:
    • früherer Erscheinungstermin im Vergleich zur gedruckten Ausgabe – Ihr Plus an Aktualität
    • treffsichere Volltextsuche inklusive zahlreicher Filtermöglichkeiten – für ein schnelles Auffinden gewünschter Themen
    • uneingeschränkter Zugriff auf das Online-Archiv mit allen bisher erschienenen Ausgaben des eJournals
    • Download ganzer Hefte oder einzelner Beiträge, z.B. um diese später zu lesen oder ein dezentrales Archiv anzulegen
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    About the journal ''Deutsch als Fremdsprache''
    The journal ''Deutsch als Fremdsprache'' (‘German as a Foreign Language’) is issued by the Herder Institute (University of Leipzig, Faculty of Philology) and the association interDaF at the Herder Institute. The journal is issued quarterly.

    ''Deutsch als Fremdsprache'' was first published in 1964, thus making it the oldest and most prestigious journal in the field of German as a Foreign Language. Its title “Deutsch als Fremdsprache” (German as a Foreign Language) is what has since coined the prevalent name for the entire discipline of teaching and researching German as a foreign language.

    Over the decades, the journal has developed into one of the most important publications in the field. This is most notably due to both the internationally diverse range of contributors as well as the worldwide circulation of the journal. The journal hence contributes significantly to the field’s further academic development and continuing differentiation as it presents results from scholarly research and applications in the sub-disciplines of linguistics, applied linguistics, foreign language acquisition / teaching / methodology, cultural studies, literary studies, and phonetics and phonology. There are sections dedicated to the discussion of new teaching and learning materials as well as to review articles covering the most recent literature in the field. Another focus of the journal is German as a Second Language, especially with regard to any potential intersections and similarities with German as a Foreign Language.

    The editorial staff is comprised of an international advisory board of experts who revise and prepare the journal for publication. All journal articles undergo a double blind review before publication.
    Herausgeber
    • Herder-Institut der Universität Leipzig
    • interDaF e.V. am Herder-Institut der Universität Leipzig
    Chefredakteur
    • Prof. Dr. Christian Fandrych
    Redaktion
    • Dr. Michael Seyfarth
    • Dr. Matthias Schwendemann
    • Dr. Franziska Wallner
    Redaktionsbeirat
    • Prof. Dr. Claus Altmayer (Leipzig)
    • Prof. Dr. Eva Breindl (Erlangen-Nürnberg)
    • Prof. Dr. Christine Czinglar (Jena)
    • Prof. Dr. Martine Dalmas (Paris)
    • Prof. Dr. Dmitrij Dobrovol’skij (Moskau)
    • Prof. Dr. Ursula Hirschfeld (Halle)
    • Prof. Dr. Dietmar Rösler (Gießen)
    • Prof. Dr. Karen Schramm (Wien)
    • Jun.-Prof. Dr. Nina Simon (Leipzig)
    • Prof. Dr. Maria Thurmair (Regensburg)
    • Prof. Dr. Erwin Tschirner (New York)
    • Prof. Dr. Katrin Wisniewski (Leipzig)
 

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