• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie " Ausgabe 1/2014

    Kontingenzerfahrung. Gabe, Gewalt und Emotionalität bei Gottfried von Straßburg

    Autor: Franziska Wenzel
    ..., Berlin; New York 2004, S. 219–246, hier: S. 220. 3 Franziska Wenzel lichen Raum. Es ist eine ehrliche, wechselseitige und gleichgerichtete, wenn auch... ... bedeutet, wird an späterer Stelle noch genauer erörtert. 7 Franziska Wenzel raten […von] Liebesheiraten“ abgelöst werden. 10 Doch denkbar ist die Liebe als... ..., beschleunigter Puls, Stocken der Stimme, xxxxxx Fortsetzung der Fußnote auf S. 10 9 Franziska Wenzel Den Trank also als Droge und Aphrodisiakum zu verstehen... ... magischen und rationalen Komponente. 11 Franziska Wenzel zirkel, weil er kein Tauschobjekt im Sinne der archaischen Rechtsformel des do ut des ist. Ein... ... Franziska Wenzel des Gebens zeigen. Die gewaltsame Verpflichtung gegenüber der Gabe hat die Körpergrenze überschritten, ist ganz ins Innere verlegt. 27 Wenn... ... Liebeserfahrung von der Gesellschaft ausgeschlossen wird und damit letztlich negativ konnotiert ist. 15 Franziska Wenzel Die Ereignisse bis zum Minnetrank sind kaum... .... Vgl. Reichlin [Anm. 18], S. 11–49, hier: S. 16f. 17 Franziska Wenzel tung herauszustellen. Günter Schweikle bietet eine solche psychologische... ... 117, 1995, S. 40–64, bes.: S. 58–62. 19 Franziska Wenzel geworden sein sollte, dass es kein psychologisches Davor gibt und auch die strukturellen... ... Worte Isoldes die auf den Tod gerichtete Tristanliebe aktualisiert. 21 Franziska Wenzel xiert, wenn man sie nicht im ‚Sichentziehen‘ als Selbstaufgabe... ... selbst unwiderstehlich für die Frauen werden lassen und so auch Adina zwingen, ihre Liebe zu bekennen. xxxxx Fortsetzung der Fußnote auf S. 6 5 Franziska...
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