• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie " Ausgabe 3/2007

    Zeit, Vorzeit und die Narrativierung von Geschichte in der „Kaiserchronik“

    Autor: Christoph Petersen
    ... Reichsgeschichte nach völlig anderen Maßgaben gestaltet als den ‚deutschen‘ Teil, ist bekannt, bislang aber nicht nachhaltig auf 321 Christoph Petersen Ursachen hin... ... kategorialer Zeitdifferenzierungen sind etwa die Unterscheidungen der Weltalter, -ären oder -reiche. 323 Christoph Petersen Darstellung einer Zeitenfolge... ... Schmidt, hg. v. Walther Lammers, Darmstadt 1960 FSGA 16 . 325 Christoph Petersen Die „Kaiserchronik“ erzählt die Geschichte des römischen Reichs orientiert... ... sich nicht bestimmen. 327 Christoph Petersen Die Disponibilität episodischer Zeit schränkt folglich die Geltung von Chronologie ein: Chronologie gilt... ... unverändert erzählen. 329 Christoph Petersen Dieses Bewusstsein um die zeitliche Differenz zwischen historischen Personen, das von einer entsprechenden... .... 234–236. 331 Christoph Petersen men dieses namenorientierten Synkretismus35 werden im Folgenden beschrieben, und mit ihnen werden zugleich bestimmte... ... mehr greifbar ist [Anm. 5], S. 161 . Zu punktuellen Motivparallelen vgl. Massmann [Anm. 1], Bd. 1, S. 829f. 333 Christoph Petersen Einleitend wird... ... vgl. u. S. 337 ff. . 335 Christoph Petersen Die drei Episoden sind zu einer Trias verbunden durch die Repetition einer Logik von Kaisermord und... ... [Anm. 1], Bd. 3, S. 824, 826 . 337 Christoph Petersen Rom grundlegend, hier in Form eines Doppelkaisertums, dessen kriegerische Konsequenzen narrativ... ... „Herzog Ernst“ und im „König Rother“, Tübingen 2002 MTU 124 , S. 50–53; zum Hintergrund Haubrichs [Anm. 33]. 339 Christoph Petersen schieben und ineinander...
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