• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie " Ausgabe 1/2020

    Vertextung. Zum relationalen Verhältnis von Autor und Werk

    Untertitel: Mit Blick auf das Akteursnetzwerk von Luthers ?Sendbrief vom Dolmetschen?
    Autor: Daniel Ehrmann
    ..., Frankfurt/Main 1981, S. 47 lenken wird. 5 Daniel Ehrmann wurden Texte wahrscheinlich nie einfach geschrieben, 3 sondern vielmehr prozessual geformt und... ..., hg. v. dems., Berlin 2012, S. 7–34, hier: S. 33 . 4 Das gilt auch für bereits gedruckte und als Werke etablierte Texte. Vgl. dazu Daniel Ehrmann... ..., nicht ausgearbeitet scheine“. 7 Daniel Ehrmann ist sie am wenigsten ein Marker für die Abwesenheit eines tatsächlichen Autors, eher noch für die Vakanz... ... independent entities/relata“. 9 Daniel Ehrmann Werke sind daher nicht einfach Werke, sie sind jemandes Werke; Autoren sind nicht einfach Autoren, sie sind... ... Textes vorangestellt. Vgl. ebd., S. 627–631. 11 Daniel Ehrmann erstaunlich, dass er als Text, als sprachliches Gebilde in distinkter formaler Gestaltung... ... 2007, S. 123–127. 13 Daniel Ehrmann öffentlichung bestimmte Texte“ zu begreifen, die zudem gewisse „Briefcharakteristika“ aufweisen. 40 Das... ..., Bd. 5, Weimar 1934, S. 621. 15 Daniel Ehrmann Werke gerechnet, zugleich aber als „eine wichtige Quelle für die Geschichte der lutherischen... ... Werkausgaben und bei George Typographie betont. 17 Daniel Ehrmann II.1. Nürnberger Druck Ein bisher noch gar nicht konsequent versuchter Blick auf die... ... Daniel Ehrmann von der Briefhandschrift in den Druck mit der Öffentlichkeit teilt. 72 Materielle und immaterielle Besitzlogiken geraten hier in... ... Daniel Ehrmann nicht – wie behauptet – von einem Freund, sondern vom Verfasser selbst, eingelegt in ein von der Veste Coburg aus versendetes lateinisches...
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