• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie " Ausgabe 2/2008

    „Möchte ich ein schwimmender Schreiber sein“. Von der „Wortsucht“ in Robert Schindels Gedichtband „Wundwurzel“

    Autor: Iris Hermann
    ... verleihen. 2 Vgl. P. Ovidius Naso: Metamorphosen, Bd. 6, hg. u. übers. v. Michael von Albrecht, Stuttgart 1994, S. 309–324. 269 Iris Hermann heißt nicht, dass... ... Erschreck ich und renn in die Häuser / Verschluchz mich zwischen den Laken“. V. 13–15 271 Iris Hermann Fast am Ende des Gedichtbandes wird in dem Gedicht... ... selbst. Frankfurt/Main 2004, S. 256. 273 Iris Hermann formen deutlich werden. „Einweißen“ S. 26 f. ist das erste Beispiel. Robert Schindel hat in diesem... ... ist Hölderlin. 275 Iris Hermann dicht ist genauso sangbar wie die ‚Folie‘, auf die es sich bezieht. Seine Version zeigt die Verstörung darüber an, dass... .... 277 Iris Hermann Physik der Liebe entworfen: „pumpen“, „berunden“, „bespindeln“, „zünden“, „auswringen“. Die tätigen Liebeskörper sind ‚Liebesmaschinen‘... ... Zeichen eingetragen, „ist“ dem Motto Sabi- 279 Iris Hermann ne Grubers zusprechend „in den Zukunftskerzen allbestattet“. Das Gedicht fragt sich hier, ob... ... Faszination und Fremdheitserfahrung zugleich sprach, die Trakls Lyrik in ihm auslöste. 283 Iris Hermann dichte Gottfried Benns einmal ‚daneben legt‘. Robert... ... Philosophen nicht frei, zwischen Seele und Leib zu trennen, wie das Volk trennt, es steht uns noch weniger frei, Fortsetzung der Fußnote auf S. 282 281 Iris... ... Hermann Gedanken, sondern ein Ton, und, dialogisch, im Zweiklang: Zwei Töne entstehen so. Ab hier ist dieser poetische Vorgang kaum noch in Worte zu fassen...
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