• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie " Ausgabe 3/2015

    Jagd im frühen Minnesang – zur Wandlungsfähigkeit eines Motivkomplexes

    Autor: Martin Bartel
    ...JAGD IM FRÜHEN MINNESANG – ZUR WANDLUNGSFÄHIGKEIT EINES MOTIVKOMPLEXES von Martin Bartel, Jena Abstract Lieben und Falknern – das ist keineswegs... .... 369 Martin Bartel Eben dieser Bedeutungsvielfalt, die der Sprache im Allgemeinen und besonders ihrer literarischen Verwendung entspringt, verdankt nicht... ... Martin Bartel auch die hohe Minne bedürfen einer besonderen Form der Askese. 6 Ashcroft hingegen unterstreicht auf der Basis seiner soziokulturell... ... Hochmittelalters, in: Jagd und höfische Kultur im Mittelalter, hg. v. Werner Rösener, Göttingen 1997, S. 365–406, hier: S. 390–395. 373 Martin Bartel II. Die... .... 281–305, hier: S. 285–291. 375 Martin Bartel Verbindung bringen, und gerade hierin zeigt sich die Fruchtbarkeit des Kablitzschen Ansatzes, weil er auf... .... Friedrich [Anm. 7], S. 196. 22 Rolf Grimminger: Poetik des frühen Minnesangs, München 1969, S. 70. 377 Martin Bartel und Wirkens im höfischem Raum wird... ... Untersuchungen zum Minnesang und zur Geschichte der Liebe im Mittelalter, hg. v. Ulrich Müller, Göppingen 1986, S. 319–324. 379 Martin Bartel ándèriu lant“ v. 4 ... ... Notwendigkeit des Misserfolgs in der Liebe und bietet so eine pointierte Artikulationsmöglichkeit. 381 Martin Bartel schlechten Wolfram-Nachahmer zugeschrieben... ... Bitte veranlassen“. 383 Martin Bartel gewissermaßen tautologisch das Problem zuerst in aller Deutlichkeit benennen, ehe sie alle weiteren Bilder als bloße... .... 39 Erfen-Hänsch [Anm. 37], S. 144. 385 Martin Bartel bar so mühelos von den Hürden seiner triebhaften Natur befreit und domestiziert werden kann. Beide...
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