• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie " Ausgabe 2/2014

    Krieg und Romankrise: Ernst Jüngers Erzählung „Sturm“

    Autor: Peter Uwe Hohendahl
    ... Jünger: Sämtliche Werke, Bd. 15, Stuttgart 1978. Die Seitenangabe folgt nach dem Zitat in Klammern. 247 Peter Uwe Hohendahl aufgenommen. Erst in den... ... narrativer Kriegsbegegnung in den frühen Prosatexten Ernst Jüngers, Heidelberg 2001, S. 105–140. 249 Peter Uwe Hohendahl tionalen Ebenen der Erzählung das... .... Kritiken, Leipzig 1992, S. 228. 251 Peter Uwe Hohendahl Zu erwähnen ist ferner Walter Benjamins zum ersten Mal in einer Besprechung von Döblins Roman „Berlin... ... erwachte und sich fallen ließ.“ 14 253 Peter Uwe Hohendahl Bei diesem Zusammenprall [der Staaten, Anm. P. U. H.] werden nicht mehr wie zu Zeiten der... ... einer gleichmä- 255 Peter Uwe Hohendahl ßig hochentwickelten aktiven und kontemplativen Natur gewesen, der ihn zu diesem Schritt [dem Eintritt in den... ... nicht, sondern liest aus dem Manuskript vor. 257 Peter Uwe Hohendahl Diagnose lautet, dass diese verfeinerte Spätkultur durch Barbarisierung bedroht ist... ... Widerspruch zwischen der Be- 259 Peter Uwe Hohendahl schreibung Troncks in der Skizze und dem Kommentar seines Autors zu seiner Gestalt: „Und das, was wir hier... ... aller- 261 Peter Uwe Hohendahl dings Falks eigene Schwäche nur noch offensichtlicher. „Von solchen Gedanken ließ Falk sich gern treiben. Empfindsam... .... 22. 14 Ebd., S. 25. 263 Peter Uwe Hohendahl nannte, war Krampf und Selbstbetrug“ 62 . Auf die übersteigerte Rhetorik, die hier mit den... ... identisch sein konnte, die in der Falk-Novelle gebraucht wird. 265 Peter Uwe Hohendahl Schließlich verbirgt sich hinter dem Stilproblem, für das Jünger in den...
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