Anspruch auf Rente aufgrund „Ghettoarbeit“
Die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit haben sich seit Jahrzehnten mit der Frage auseinandergesetzt, ob die Beschäftigung eines jüdischen Verfolgten, der sich während des Zweiten Weltkriegs in einem Ghetto aufhielt, als Beitragszeit in der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung zu berücksichtigen und aus einer solchen Beschäftigung ein Rentenanspruch ableitbar ist.
Seiten 598 - 606
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2007.10.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8029 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-10-10 |