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Aus der Praxis – für die Praxis: Späte Renten-Belohnung für pflegende Rentner

Rentner profitieren bei der Pflege von Familienangehörigen nur dann, wenn sie es ausdrücklich beantragen und zudem geduldig auf versprochenes Mehr-Geld zu warten bereit sind. Wer ein Pflegefall wird, vertraut sich gern professioneller Hilfe an. Sind Oma, Opa, Tante oder Onkel pflegebedürftig, dann ist manchmal die Familie viele Jahre lang gefordert. Pflegen Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn, die Rentner sind und vor 1953 geboren, so kann deren eigene Altersrente noch steigen, zwar nicht automatisch, aber mit vertretbarem bürokratischen Aufwand, vor allem jedoch am Ende ohne finanzielle Belastungen. Möglich ist das bereits seit Juli 2017, wird bisher kaum genutzt, es mangelt an verständlichen Informationen des Bundesministerium für Gesundheit und der Deutschen Rentenversicherung.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2363-9768.2019.01.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2363-9768
Ausgabe / Jahr: 1 / 2019
Veröffentlicht: 2019-01-21
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Dokument Aus der Praxis – für die Praxis: Späte Renten-Belohnung für pflegende Rentner