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Das Bedingungslose Grundeinkommen: Vom Nachtgespenst der Utopie zum sozialrechtlichen Tagtraum (Teil I)

Im vorliegenden ersten Teil des zweiteiligen Beitrags werden die aktuellen politischen und sozialrechtlichen Maßnahmen in der Corona-Krise im Hinblick auf existenzsichernde Sozialleistungen beschrieben (I.) und die Grundideen des Bedingungslosen Grundeinkommens einschließlich ihrer historischen und philosophischen Grundlagen und tragenden Begründungen vor allem aus sozialrechtlicher Sicht vorgestellt (II.).

„Die Anerkennung des Wertes der Arbeit von Nicht-Erwerbstätigen für die Gesellschaft ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Umdenkens in der post-Covid-Welt … Das Grundeinkommen könnte die Beziehungen auf dem Arbeitsmarkt umgestalten und den Menschen die Würde garantieren, Beschäftigungsmöglichkeiten ablehnen zu können, die sie in Armut gefangen halten … auch dazu beitragen, dass die Menschen frei dazu werden, das Verdienen des Lebensunterhaltes und den Einsatz für die Gemeinschaft zu verbinden.“

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2021.11.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1864-8029
Ausgabe / Jahr: 11 / 2021
Veröffentlicht: 2021-11-03
Dokument Das Bedingungslose Grundeinkommen: Vom Nachtgespenst der Utopie zum sozialrechtlichen Tagtraum (Teil I)