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Ergonomische Vorzüge sollte man spüren, aber nicht sehen

Seit über 20 Jahren beschäftigt sich der dänische Büromöbelhersteller Labofa Munch mit der Entwicklung ergonomischer Drehstühle. Als man hierzulande den größten Nutzen des um 360° drehbaren Arbeitsstuhls noch in der (vermeintlich Zeit sparenden) Vermeidung von Wegen und Bewegung sah, überlegten sich die Produktentwickler, Designer und Physiotherapeuten bei Labofa Munch bereits, wie man Sitzen beweglich machen könnte. Das Ergebnis war Ego, ein Stuhl mit einer einzigartigen Sitzergonomie. Über zehn Jahre lang fand das Modell weltweit Anerkennung und Käufer. Nun hat der Hersteller den Stuhl unter dem Motto „ergonomische Vorzüge sollte man spüren, aber nicht sehen“ modernisiert und perfektioniert. Herausgekommen ist Ego Nordic, eine ganz eigenständige, dynamische Ego-Variante, die auf Anhieb gefällt.

Seiten 126 - 127

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2007.03.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2199-7349
Ausgabe / Jahr: 3 / 2007
Veröffentlicht: 2007-03-12
Dokument Ergonomische Vorzüge sollte man spüren, aber nicht sehen