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Implementierung eines Integrierten Ideenmanagements unter besonderer Berücksichtigung anreiz- und motivationstheoretischer Aspekte – Eine explorative Studie

Die Innovationsfähigkeit von Unternehmen gehört heute zweifelsohne zu einem wichtigen Faktor für den Unternehmenserfolg. Deshalb gewinnen die Ideen der Mitarbeiter, wie auch die von externen Interessengruppen, immer mehr an Bedeutung. Dieser Beitrag stellt das Konzept des Integrierten Ideenmanagements, das die Mitarbeiter und Externen gleichermaßen in das Ideenmanagement eines Unternehmens einbindet, näher dar. Es wird dabei von einem Win-win-Verhältnis zwischen dem Unternehmen als Ideennehmer und den Stakeholdern als Ideengeber ausgegangen, was die Basis für eine nachhaltige Zusammenarbeit bedeutet.

Eine wichtige Rolle bei der Integration von Mitarbeitern und Externen in den Ideenmanagementprozess spielen Motivations- und Anreizaspekte. Denn nur durch das Wissen, was die Ideengeber motiviert bzw. demotiviert und welche Anreize es zur Förderung der Motivation setzten sollte, kann ein Unternehmen seine Ideengeber zum Ideenbeitrag motivieren.

Im Rahmen einer explorativen Studie wurden theoretische Einflüsse und Wirksamkeiten beim Ideenmanagement auf ihre Gültigkeit in der Praxis überprüft. Hierbei konnten in einem Vergleich von vier untersuchten Firmen Gemeinsamkeiten und Unterschiede konstatiert, wie auch Wünsche und Kritikpunkte der Interviewpartner erfasst werden. Auf Basis dieser Ergebnisse konnten schließlich Möglichkeiten für die Gestaltung des Integrierten Ideenmanagements aufgezeigt werden.

Seiten 35 - 45

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2009.02.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2198-3151
Ausgabe / Jahr: 2 / 2009
Veröffentlicht: 2009-04-20
Dokument Implementierung eines Integrierten Ideenmanagements unter besonderer Berücksichtigung anreiz- und motivationstheoretischer Aspekte – Eine explorative Studie