Konzeption und organisatorische Ausgestaltung des Risikomanagements in deutschen Konzernen
Kritische Analyse und stichprobenhafter empirischer Befund
Die Analyse der Umsetzung der Gesetzespflicht nach § 91 Abs. 2 AktG speziell für den Anwendungsbereich eines konzernweiten Risikomanagements ist bislang nur rudimentär erfolgt. Dabei ist gerade die Ausgestaltung des Risikomanagements im Konzern von besonderer Bedeutung, da konzernierten Strukturen in der Regel ein besonderer Risikogehalt anheimfällt. Die vorliegende Untersuchung widmet sich diesem Problemkreis auf der Basis einer empirischen Erhebung bei ausgewählten deutschen Konzernmutterunternehmen zur Umsetzung konzeptioneller Mindestanforderungen an das Risikomanagement.
Seiten 178 - 184
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2008.04.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-08-01 |