Über eine Methode der konfrontativen Beschreibung der Verknüpfbarkeit von Lexemen unter lexikographischem Aspekt
In der Entwicklung der Sprachwissenschaft insgesamt, besonders aber einigen ihrer angewandten Bereiche, rückte in den 70er Jahren das Problem der Sprachkonfrontation in verstärktem Maße in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen. Davon zeugt u. a. eine umfangreiche Bibliographie, die 1977 an der Sektion Theoretische und, angewandte Sprachwissenschaft (TAS) der Karl-Marx-Universität erarbeitet wurde. Daraus ist ersichtlich, daß zu Problemen der russisch-deutschen Konfrontation aus lexikalischer Sicht quantitativ gesehen weniger Arbeiten vorliegen als beispielsweise zur Grammatik oder zu anderen Teilbereichen der Sprache, eine Tendenz, die sich in der Gegenwart fortzusetzen scheint.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1983.03.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 1983 |
Veröffentlicht: | 1983-05-01 |