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Inhalt der Ausgabe 12/2019

Standpunkt

„Bachelor Professional“ und „Master Professional“

Inhalt, Nachrichten, Fundsachen

Inhalt

Nachrichten

+++ Karliczek will Forschungsmittel an gute Kommunikation binden +++ Ministerin Giffey behält Doktorgrad +++ Steinmeier sieht keine Einschränkungen der Meinungsfreiheit +++ Hamburger Bürgerschaft streitet über Uni-Tumulte +++ Heureka? +++ Zwölf Prozent mehr für Erasmus+ +++ HRK: Entschließungen zu Gleichstellung und Nachwuchsförderung +++ Wissenschaftsfreiheit international +++ Frauenquote qua Zielvereinbarung +++ Digitalisierung und Nachhaltigkeit +++ HRK-Präsident fordert „wirkliche Promotionskultur“ +++ Digitalpaktmittel fließen nur langsam +++ Wie gut sind die Wissenschaftsminister, Rektoren und Präsidenten? +++

Fundsachen

Hochschulorganisation

Was heißt hier Autonomie?

Der Ruf nach mehr Autonomie an den Hochschulen ist wohlfeil. Um was es aber konkret bei dieser Forderung geht und wie diese sinnvoll mit welchen Folgen gestaltet werden kann, sind umstrittene Fragen. Einige grundlegende Überlegungen.

Jenseits der Worthülsen

In der digitalen Welt stehen die Hochschulen vor besonderen Herausforderungen. Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung insbesondere auf die Organisation der Lehre und die der Forschung?

Hochschulorganisation und individuelle Wissenschaftsfreiheit

Blickt man heute auf die Universitäten, so scheint oft die reibungslos funktionierende Organisation wichtiger zu sein als die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Eine Erinnerung an die fundamentale Bedeutung der individuellen Wissenschaftsfreiheit.

Zwischen knappen Ressourcen und Mitsprachewille

Führungskräfte an Hochschulen stehen einer Vielzahl an unterschiedlichen, teils gegensätzlichen, Interessen gegenüber - auf dem eigenen Campus und darüber hinaus. Welche Kompetenzen sind gefragt und wie werden Führungskräfte darauf vorbereitet?

Keine Organisation wie jede andere

Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass Hochschulen keine Großorganisationen im üblichen Sinn darstellen. Die Beschreibung der Unterschiede verdeutlicht die Vielzahl der Organisationsmodelle. Drei prominente Beschreibungen werden im Folgenden in ihren Besonderheiten und Gemeinsamkeiten skizziert.

Wissenschaftsmanagement als Beruf

Das Wissenschaftsmanagement hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Rahmenbedingungen an Hochschulen haben sich verändert und ein steigender Wettbewerb fordert neue Führungskompetenzen. Was zeichent diese aus und wie werden sie erlernt? Eine Einordnung.

Gewalt an Hochschulen

Gewalt an der Universität

Nicht zuletzt die #MeToo-Debatte rückt die Diskussion um sexualisierte Gewalt immer wieder in den Vordergrund. Inwieweit spielen sexuelle Übergriffe an den Hochschulen eine Rolle? Wie zeigen sich andere Formen von physischer und psychischer Gewalt?

Polen

Ein neues Recht für die Wissenschaft in Polen

Im letzten Jahr unterzeichnete der polnische Präsident Andrzej Duda das Gesetz über Hochschulbildung und Wissenschaft - auch als „Gesetz 2.0“ oder als „Verfassung für die Wissenschaft“ bezeichnet - sowie die damit einhergehenden Übergangsbestimmungen. Welche Veränderungen ergeben sich dadurch für die polnische Wissenschaft?

Stellenmarkt

Positive Signale

Wie viele Professuren werden in den kommenden Jahren vakant? Diese Frage nach den Perspektiven und den Chancen einer eigenen Karriere in der Wissenschaft beschäftigt fast alle jungen Wissen schaftler. Die seit 2009 alle zwei Jahre vorgenommene Auswertung des Ausschreibungsdienstes (zuletzt Forschung & Lehre 12/2017, S. 1.064 ff.) will dazu beitragen, die Situation zu erhellen.

Bildung

„Bildungsrepublik Deutschland“

Auf dem sog. Bildungsgipfel zwischen Bund und Ländern 2008 hatten die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder verschiedene Ziele für die Bildungsrepublik vereinbart, die bis 2015 erreicht werden sollten: Weniger Schulabbrecher und Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung, mehr Kita-Plätze, Weiterbildung und Studierende sowie mehr Geld für die Bildung. Wo steht Deutschland heute?

Publizieren

„Forschung sollte man nicht am Impact Factor messen“

„Nature“ ist eine der renommiertesten wissenschaftlichen Fachzeitschriften. In diesen Tagen feiert sie 150-jähriges Bestehen. Chefredakteurin Dr. Magdalena Skipper über die Entwicklung der Marke „Nature“, Redaktionsgrundsätze und das wissenschaftliche Publikationswesen.

Rubriken

Ergründet und entdeckt

+++ Vulkane unter Druck +++ Prognosesystem gegen Dürrefolgen +++ Komplexe Flugmanöver +++ Aufrechter Gang +++ Fremd sprache lernen +++

Lesezeit

Lesen und lesen lassen

Kategoriale Frage. Annika Hardt: Technikfolgenabschätzung des CRISPR/Cas- Systems. Über die Anwendung in der menschlichen Keimbahn. De Gruyter 2019, 49,95 € . Björn Frank: Zu Keynes passt das nicht. Vom Leben und Sterben großer Ökonomen. Berenberg Verlag, 2019, 22,- €.

Zustimmung und Widerspruch

+++ Heft 10/19: Wider den Praxisschock +++

Entscheidungen

Sinnlose Lebensverlängerung? Bundesgerichtshof, Urteil vom 2. April 2019, Az. VI Z R 13/18, rechtskräftig // Bewerbung eines Schwerbehinderten. Landesarbeitsgericht Niedersachsen, Urteil vom 17. Juli 2019, Az.17 Sa 49/19, rechtskräftig.

Tarifvertragliche Spielräume

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Hochschulen und Forschungseinrichtungen werden überwiegend nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L) bezahlt. Zu dieser Gruppe zählen ins - besondere Doktoranden, Postdocs, aber auch Nachwuchsgruppenleiter. Nach welchen Regelungen werden diese Beschäftigte in TV-L eingruppiert. Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es?

Heiligabend 1812

Preise

Habilitationen und Berufungen

Impressum

Rektoren, Kanzler und Leitungspositionen

Akademischer Stellenmarkt

Exkursion

Enigma

Fragebogen II: Zu Ende gedacht – Jule Specht

DOI: https://doi.org/10.37307/j.0945-5604.2019.12
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 0945-5604
Ausgabe / Jahr: 12 / 2019
Veröffentlicht: 2019-12-01
 

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